Olin Smith Fraser Sr. 1920 – 2011

Olin Smith Fraser Sr
GELIEBTES | Olin Smith Fraser Sr.
TERMINE | August 2, 1920 – November 5, 2011
FRIEDHOF | Flemington Presbyterian, Flemington, GA
LAGE IN FRIEDHOF | Gehen Sie in gerade zu biegen, gehen Sie nach links 70 Meter in die Menge auf der rechten Seite
FUNERAL HOME | Carter Oglethorpe Kapelle, Hines, GA 31313 - T: 912 368 3780

Olin Smith Fraser Sr., 91, starb friedlich Samstag, November. 5, zu Hause mit seiner Familie an seiner Seite.

Herr. Fraser wurde August geboren. 2, 1920 in Hinesville und war der Sohn des verstorbenen Charles West Fraser und Olive Smith Fraser von Hinesville. Er wurde in den Tod von vier Brüdern, die im Säuglingsalter starb voran. Seine Frau, Annette Baker Fraser, auch vor ihm in den Tod am Aug.17, 1984.

Herr. Fraser absolvierte Bradwell Institut 1937 und besuchte South Georgia College in Douglas und der University of Georgia in Athens. Er verließ die Universität von Georgia als steigende Senior, Fachrichtung Forstwirtschaft, um den U.S. beitreten. Armee 1941. Er hat seine Grundausbildung in Camp Stewart in Liberty County. Er absolvierte Keystone Funkschule in Pittsburgh, Pa., und erwarb ein Zertifikat als Hochgeschwindigkeits-Funk Telegraphist und wurde dem 107. Flak-Artillerie übertragen, die nach New York nach England für mehr Ausbildung eingesetzt und dann. Daher, er nach Oran geliefert wurde, Algerien, während der Invasion von Nordafrika. Er fuhr fort, Italien in der Invasion Siziliens. Von dort nach Luxemburg, Deutschland, und schließlich nach Österreich nach Kriegsende.

Nach seiner Rückkehr nach Hinesville aus dem Dienst in 1945, Er heiratete die ehemalige Annette Baker von Savannah am Nov. 17, 1945. Er diente als Vizepräsident von Fraser Lumber Company, die von seinem Vater in McIntosh gegründet, Ga., bis zur Schließung im 1964. Dann wurde er mit der Abteilung für Forstwirtschaft in Fort Stewart beschäftigt, wo er als Assistent Post Förster-Holzwirtschaft bis zu seiner Pensionierung 1979.

Herr. Fraser war ein Meister Schreiner und verbrachte unzählige Stunden in seinem Laden zu replizieren frühe amerikanische Möbel und Spielzeugen für die Enkel. Er stellte seine Residenz an 208 E. Court St. in 1980. Er hand alle Fräsarbeiten und Türen, um dem Original entsprechen, welche eingefräst wurden 1839. Nach der Fertigstellung, sein Haus auf dem National Register of Historical Places platziert. Er war ein begeisterter Schüler von Liberty County Geschichte und war ehemaliger Präsident der Midway Historical Society. Außerdem, er war ein ehemaliger Kurator Leconte-Woodsmanston, Vorsitzender des Hinesville Historic Preservation Programm, ehemaliges Mitglied der Liberty County Forestry Board, Liberty County Historical Society und John Lambert Immobilien.

Herr. Fraser genossen viele unvergessliche Sommer an der Küste mit seiner Familie in Halfmoon, Yellow Bluff und Sunbury in Liberty County. In den späteren Jahren, er und seine Frau, Peggy, verbrachte besondere Zeit auf St. Simons Island, wo sie eine Aufenthaltserlaubnis erhalten.

Er war ein Gründungsmitglied der First Presbyterian Church von Hinesville und nahm eine aktive Rolle bei der Planung und Errichtung der Sonntagsschule und Heiligtum Gebäude. Er diente die Kirche als Diakon, ältere, Treuhänder, Sonntagsschullehrer, Sonntag Schulrat und Pfadfinder von Truppe 562. Er war ein Selectman des Midway Kirche und Gesellschaft in gewählt 1966 und erreicht Selectman Emeritierung 1995.

Er wird von seiner Frau überlebt, Peggy; zwei Töchter und ihre Ehepartner, Annette und Bill Crankshaw von Richmond Hill und Claire und Jimmy McLean von Hinesville; zwei Söhne und deren Ehepartner, Layton und Shelia Fraser von Sunbury und Olin und Marian Fraser Jr. von Waverly, Ga.; Peggy beiden Söhne und deren Ehepartner, Lewis und Mary Goodman von Suffolk, Va., und Joe und Jenny Goodman von Oberst Insel. Er wird auch von sieben Enkelkinder und ihre Ehepartner überlebt: Dell und John Wood, Meredith und Ed Reilly, Cate und Nick Peloquin, Andrew Calhoun, Ansley und Larry Mays, Emily und Chris Vance, und Morgan und Emily Fraser. Es gibt acht Urenkel.

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